Pressemitteilung vom 02.06.2023

Win-win-Situation für Geschäftsführung und Team

„Ich weiß gar nicht, ob ich mit meinem Problem bei Ihnen richtig bin“, hören Beate Ostendorf und
Kollege Stefan Stenert von der Betrieblichen Sozialberatung Münsterland (BSBM) häufig. Meistens
sind die Personen, die an ihre Tür klopfen, sogar goldrichtig. Ostendorf und Stenert gehören zum 6-
köpfigen multiprofessionellen BSBM-Team unter der Trägerschaft der Evangelischen Jugendhilfe
Münsterland. Ziel ist es, Beratungen für Mitarbeitende zu persönlichen Themen direkt am
Arbeitsplatz zu ermöglichen. Ostendorf und Stenert sind in der Region Borken/Bocholt/Coesfeld
tätig.
Kurze Wege, geringe Hemmschwelle. Aber wie sieht es mit Diskretion aus? „Bei größeren
Unternehmen wie der Stadtverwaltung Stadtlohn haben wir ein abseits gelegenes Büro, das
Anonymität gewährleistet“, erklärt die Systemische Familientherapeutin Ostendorf, „in kleineren
Betrieben läuft der Erstkontakt oft telefonisch und man trifft sich anschließend außerhalb des
Betriebs.“
Mittlerweile ist das Team der betrieblichen Berater*innen an 14 Standorten in unterschiedlichsten
Unternehmen tätig. Dazu gehören Stadtverwaltungen, Krankenhäuser, Industrie- und
Handwerksbetriebe und Stadtwerke. Ihre Kunden hätten verstanden, so Ostendorf, dass ihr
Fundament gesunde und zufriedene Angestellte sind, die Wertschätzung verdienen. „Das ist eine
Win-win-Situation“, betont Ostendorf, „die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, Hilfe in
Problemlagen zu erhalten und die Unternehmensführung profitiert von weniger Krankheitstagen,
Reduzierung der Mitarbeiterfluktuationen und einer Verbesserung der betriebliche Arbeitssituation.“
In den Gesprächen geht es eher weniger um Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, es überwiegen private
Sorgen. „Die Zeit nach Corona, die angespannte politische Lage, das belastet viele, der Akku lädt
kaum noch auf“, weiß Ostendorf. Hinzu kommen finanzielle Probleme, immer häufiger gibt es
pflegebedürftige Angehörige. Ein Burnout droht und damit ein längerer Arbeitsausfall.
Die Betriebliche Sozialberatung setzt präventiv an und erleichtert den ersten Schritt. Mitarbeitende
können spontan in den Pausen oder nach Feierabend zur Sprechstunde erscheinen. „Manchmal
bleibt es bei einem einmaligen Termin, da brauchte jemand einfach mal ein offenes Ohr“, erzählt
Ostendorf, „mit anderen erarbeiten wir Lösungsschritte zur Entlastung oder wenn nötig unterstützen
wir auch die Suche nach einem Therapieplatz und bleiben, bis es dann losgeht, miteinander im
Gespräch.“
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Benefit, damit werben die Kunden der BSBM. Dazu bietet
die Evangelische Jugendhilfe zusätzlich Kurse zur Stressbewältigung und Workshops speziell für
Personen in Führungspositionen an.

 

 

Pressemitteilung vom 02.06.2023

Win-win-Situation für Geschäftsführung und Team

„Ich weiß gar nicht, ob ich mit meinem Problem bei Ihnen richtig bin“, hören Beate Ostendorf und
Kollege Stefan Stenert von der Betrieblichen Sozialberatung Münsterland (BSBM) häufig. Meistens
sind die Personen, die an ihre Tür klopfen, sogar goldrichtig. Ostendorf und Stenert gehören zum 6-
köpfigen multiprofessionellen BSBM-Team unter der Trägerschaft der Evangelischen Jugendhilfe
Münsterland. Ziel ist es, Beratungen für Mitarbeitende zu persönlichen Themen direkt am
Arbeitsplatz zu ermöglichen. Ostendorf und Stenert sind in der Region Borken/Bocholt/Coesfeld
tätig.
Kurze Wege, geringe Hemmschwelle. Aber wie sieht es mit Diskretion aus? „Bei größeren
Unternehmen wie der Stadtverwaltung Stadtlohn haben wir ein abseits gelegenes Büro, das
Anonymität gewährleistet“, erklärt die Systemische Familientherapeutin Ostendorf, „in kleineren
Betrieben läuft der Erstkontakt oft telefonisch und man trifft sich anschließend außerhalb des
Betriebs.“
Mittlerweile ist das Team der betrieblichen Berater*innen an 14 Standorten in unterschiedlichsten
Unternehmen tätig. Dazu gehören Stadtverwaltungen, Krankenhäuser, Industrie- und
Handwerksbetriebe und Stadtwerke. Ihre Kunden hätten verstanden, so Ostendorf, dass ihr
Fundament gesunde und zufriedene Angestellte sind, die Wertschätzung verdienen. „Das ist eine
Win-win-Situation“, betont Ostendorf, „die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, Hilfe in
Problemlagen zu erhalten und die Unternehmensführung profitiert von weniger Krankheitstagen,
Reduzierung der Mitarbeiterfluktuationen und einer Verbesserung der betriebliche Arbeitssituation.“
In den Gesprächen geht es eher weniger um Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, es überwiegen private
Sorgen. „Die Zeit nach Corona, die angespannte politische Lage, das belastet viele, der Akku lädt
kaum noch auf“, weiß Ostendorf. Hinzu kommen finanzielle Probleme, immer häufiger gibt es
pflegebedürftige Angehörige. Ein Burnout droht und damit ein längerer Arbeitsausfall.
Die Betriebliche Sozialberatung setzt präventiv an und erleichtert den ersten Schritt. Mitarbeitende
können spontan in den Pausen oder nach Feierabend zur Sprechstunde erscheinen. „Manchmal
bleibt es bei einem einmaligen Termin, da brauchte jemand einfach mal ein offenes Ohr“, erzählt
Ostendorf, „mit anderen erarbeiten wir Lösungsschritte zur Entlastung oder wenn nötig unterstützen
wir auch die Suche nach einem Therapieplatz und bleiben, bis es dann losgeht, miteinander im
Gespräch.“
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Benefit, damit werben die Kunden der BSBM. Dazu bietet
die Evangelische Jugendhilfe zusätzlich Kurse zur Stressbewältigung und Workshops speziell für
Personen in Führungspositionen an.

 

 

Pressemitteilung vom 02.06.2023

Win-win-Situation für Geschäftsführung und Team

„Ich weiß gar nicht, ob ich mit meinem Problem bei Ihnen richtig bin“, hören Beate Ostendorf und
Kollege Stefan Stenert von der Betrieblichen Sozialberatung Münsterland (BSBM) häufig. Meistens
sind die Personen, die an ihre Tür klopfen, sogar goldrichtig. Ostendorf und Stenert gehören zum 6-
köpfigen multiprofessionellen BSBM-Team unter der Trägerschaft der Evangelischen Jugendhilfe
Münsterland. Ziel ist es, Beratungen für Mitarbeitende zu persönlichen Themen direkt am
Arbeitsplatz zu ermöglichen. Ostendorf und Stenert sind in der Region Borken/Bocholt/Coesfeld
tätig.
Kurze Wege, geringe Hemmschwelle. Aber wie sieht es mit Diskretion aus? „Bei größeren
Unternehmen wie der Stadtverwaltung Stadtlohn haben wir ein abseits gelegenes Büro, das
Anonymität gewährleistet“, erklärt die Systemische Familientherapeutin Ostendorf, „in kleineren
Betrieben läuft der Erstkontakt oft telefonisch und man trifft sich anschließend außerhalb des
Betriebs.“
Mittlerweile ist das Team der betrieblichen Berater*innen an 14 Standorten in unterschiedlichsten
Unternehmen tätig. Dazu gehören Stadtverwaltungen, Krankenhäuser, Industrie- und
Handwerksbetriebe und Stadtwerke. Ihre Kunden hätten verstanden, so Ostendorf, dass ihr
Fundament gesunde und zufriedene Angestellte sind, die Wertschätzung verdienen. „Das ist eine
Win-win-Situation“, betont Ostendorf, „die Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, Hilfe in
Problemlagen zu erhalten und die Unternehmensführung profitiert von weniger Krankheitstagen,
Reduzierung der Mitarbeiterfluktuationen und einer Verbesserung der betriebliche Arbeitssituation.“
In den Gesprächen geht es eher weniger um Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, es überwiegen private
Sorgen. „Die Zeit nach Corona, die angespannte politische Lage, das belastet viele, der Akku lädt
kaum noch auf“, weiß Ostendorf. Hinzu kommen finanzielle Probleme, immer häufiger gibt es
pflegebedürftige Angehörige. Ein Burnout droht und damit ein längerer Arbeitsausfall.
Die Betriebliche Sozialberatung setzt präventiv an und erleichtert den ersten Schritt. Mitarbeitende
können spontan in den Pausen oder nach Feierabend zur Sprechstunde erscheinen. „Manchmal
bleibt es bei einem einmaligen Termin, da brauchte jemand einfach mal ein offenes Ohr“, erzählt
Ostendorf, „mit anderen erarbeiten wir Lösungsschritte zur Entlastung oder wenn nötig unterstützen
wir auch die Suche nach einem Therapieplatz und bleiben, bis es dann losgeht, miteinander im
Gespräch.“
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Benefit, damit werben die Kunden der BSBM. Dazu bietet
die Evangelische Jugendhilfe zusätzlich Kurse zur Stressbewältigung und Workshops speziell für
Personen in Führungspositionen an.